Lieber Herr Reischl,

Mit Ostergrüßen aus dem hohen Norden bei Sonnenschein möchte ich mich nochmals
bedanken für das wunderbare Symposium.
Ich kann mich nicht erinnern, bei einem Kongress oder Meeting alle Vorträge
gehört zu haben, aber in Regensburg. Die Vorträge waren exzellent, auch für
Zuhörer, die nicht nur in der molekularen Diagnostik zu Hause sind, die
Vielfalt war bestechend. Außerdem habe ich Kontakte knüpfen können oder
persönlich mit Teilnehmern sprechen können, die ich nur per mail kenne oder
aber auch Personen nach über 10 Jahren wieder zu treffen und sich austauschen
zu können…
Ich habe mich absolut wohlgefühlt, allerdings wenig von Regensburg gesehen,
auch der Dom war schon geschlossen.
Deshalb habe ich mir vorgenommen, laut Aussage von meinem Hotel Jacob, im
Dezember zum Weihnachtsmarkt zu kommen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Osterfest.

Ihr
“Lorem Ipsum”

Lieber Herr Reischl,

vielen Dank für die Organisation des REMMDI 2015. Die Konferenz ist für mich
fester Bestandteil des Fortbildungsprogramms geworden und freue mich bereits
jetzt auf das Meeting in 2017.
In der Anlage sende ich Ihnen den Evaluierungsbogen – ich hoffe, Sie können
meine Handschrift entziffern.
Ich fände es sehr spannend, den Schwerpunkt künftig weiter auf NGS oder 3rd
Generation Sequencing zu legen. Diese Technologien entwickeln sich unfassbar
schnell, bieten mindestens so viele Chancen wie Fragen und werden zunehmend für
die Bakteriologie/Mikrobiologie interessant. Für mich ist klar, dass
insbesondere die Bakteriologie in den kommenden Jahren im weiter mit der
Molekularbiologie zusammen wachsen wird. Welche Folgen wird das haben? Werden
in wenigen Jahren Bakterien, die nach wenigen Stunden Bebrütung auf den Medien
wachsen, mittels Nanoporensequenzierung identifiziert und der MALDI verdrängt?
Welche Bedeutung hat schon bzw. wird in wenigen Jahren die bakterielle
Gesamtgenomsequenzierung haben? Oder wird sich die Raman-Spektroskopie soweit
entwickeln, dass bewachsene Agarplatten regelrecht abgescreent werden?
Gerade vor dem Hintergrund, dass die mikrobiologischen Labore zunehmend
Automationsprojekte in Angriff nehmen (die Laufzeiten bis zu 10 Jahren haben),
sind das hoch spannende und relevante Fragen.
Vielleicht könnte man diese perspektivischen Fragen/Diskussionen in einem
Themenblock (oder in einem Workshop?) auf dem nächsten Meeting behandeln?
Quo vadis Bakteriologie? Wäre doch ein spannender Titel …

Ihre
“Lorem Ipsum”

Lieber Herr Reischl,
liebes REMMDI- Team,

also, zuerst einmal ein riesiges Dankeschön !!!
Für den wunderbaren Kongress
Für die gehaltvollen, wertvollen Beiträge
Für die tolle Organisation
Für die offene, durchwegs positive und familiäre Atmosphäre
Für die hervorragende Betreuung
Für den wunderbaren Kuchen und das feine Essen
Für die wunderbaren “bayerischen Gstanzl’n” – mein Gott, wieviel Phantasie
und positive Wendungen kannst Du poetisch umsetzen und höchst angenehm und
unterhaltend musikalisch gestalten (lassen). Ich war zuerst etwas erschrocken,
dass ich auch d’ran kam, empfand es aber umgehend als grosse Ehre, bedacht
worden zu sein !
Für das festlich opulente(!) Bankett

Das REMMDI ist ein Geschenk an seine Teilnehmer!

Ich hoffe, mein, unser Dank motiviert Dich, so weiterzumachen. Das REMMDI ist
schon eine Erfolgsgeschichte und die sollte unbedingt verlängert werden.
Danke auch allen Deinen lieben Unterstützern und charmanten
Unterstützerinnen.

Nun wünsche Ich Dir einen guten Nachklang des REMMDI und dann frohe Ostern und
die sehr wohlverdienten, hoffentlich entspannenden Ferientage.

Ihre
“Lorem Ipsum”